Donnerstag, 18. Januar 2018

Ernährung der Frutarier

Das hier wird mein letzter Blog,

Frutarier ernähren sich nach sehr strengen Regeln. Sie verzehren nur Pflanzenprodukte, bei denen die Pflanze nicht beschädigt wurde, es werden nur die Bestandteile der Pflanze gegessen, die auf natürliche Weise abfallen.

Unter den essbaren Lebensmitteln zählen Obst, Nüsse wie beispielsweise Äpfel oder Beeren Gemüsefrüchte wie Tomaten oder Kürbisse und Hülsenfrüchte wie zum Beispiel Bohnen oder Erbsen. Obst und Gemüse, welches extra für den Verzehr gezüchtet und geerntet wird, gehört somit auch nicht auf die Liste der Nahrungsmittel, die sie essen. Sowohl Zwiebeln als auch Kartoffeln dürfen auch nicht gegessen werden, denn Knollen und Wurzelteile würden bei der Ernte beschädigt werden.

Genauso gehören Blatt und Stängelteile nicht auf die Liste der Frutarier. Getreideprodukte sind normalerweise bei Frutariern erlaubt, da Getreidepflanzen nach dem Ausreifen der Samen ihr Leben von selbst beenden.

Die Nachteile der Frutarier

Schon wieder ich...

Für einen Frutarier ist es sehr schwer seinen Speiseplan durch die eingeschränkte Auswahl abwechslungsreich zu gestalten. Besonders warnen Ernährungsexperten vor einer Mangelernährung der Frutarier, da ihnen wichtige Vitamine, Mineralien und Proteine fehlen.

Die wichtige Zunahme von Eisen und Vitamin B12, welches hauptsächlich durch den Verzehr von Fleisch aufgenommen wird, unterstützt bedeutende Prozesse der Blutbildung, der Zellbildung und des Nervensystems. Proteine lassen sich bei Frutariern noch durch den Verzehr von Gojibeeren oder Rosinen aufnehmen. Beim Vitamin B12 sieht es jedoch schwieriger aus und so sind Nahrungsergänzungsmittel eigentlich unumgänglich.

Die Folgen der Mangelernährung zeigen sich in Müdigkeit, Depressionen, unruhigen Schlaf und Gewichtsverlust. Auch haben Frutarier Probleme mit ihren Zähnen, die verursacht werden durch den sehr hohen Fruchtzuckeranteil in den Früchten.

Wie gesund ist die frutarische Ernährung?

Schon wieder ich...

Durch die hohen Ballaststoffaufnahme wird der Cholesterinspiegel und andere Blutfette gesenkt. Zudem wirkt die frutarische Ernährung verdauungsfördernd.

Allerdings ist ein frutarischer Speiseplan schwer zu bestücken vor allem im Winter. Zudem droht eine Mangelernährung, da blutbildende Stoffe wie Zink, Eisen, Vitamin B12 und Protein fehlen. Es drohen Blutarmut, Osteoporose, Nervenstörungen und Muskelabbau und last but not least: Fallobst ist häufig von gefährlichen Mikroorganismen und Schimmel befallen.

Kurz und mittelfristig kann man sich frutarisch ernähren. Die Obstkost ist aber keinesfalls als Langzeiternährung geeignet, schon gar nicht für Kinder! Wer es trotzdem tut, sollte beim Arzt regelmäßig überprüfen, ob dem Körper wichtige Nährstoffe fehlen.

Was essen eigentlich Frutarier?

Schon wieder ich...

Vegetarisch, Vegan? Für Frutarier ist das nicht genug, auf ihre Teller kommt nur Pflanzliches, das Mutter Erde freiwillig hergibt und dessen Ernte Pflanzen nicht verletzt oder zerstört. Dazu gehören etwa Nüsse, Äpfel, Birnen oder Beeren.

Viele Leuten essen kein Fleisch. Sie sind etwa aus Gesundheitsgründen Vegetarier oder weil sie es ethisch nicht verantworten können. Dann gibt es Menschen, die verzichten aus gleichen Gründen auf alles, was tierischen Ursprungs ist (Milch, Eier, Käse) sogenannte Veganer,
und es gibt Menschen, denen geht das noch nicht weit genug, den sogenannten Frutariern.

Diese äußerst kleine Gruppe will weder Tiere noch Pflanzen töten oder ihnen auch nur Schaden zufügen, weshalb Frutarier sich ausschließlich von dem ernähren, was die Natur freiwillig hergibt: Früchte wie Äpfel oder Birnen, Samen oder Nüsse.Manche Frutarier gehen sogar so weit, nur Früchte zu essen, die schon zu Boden gefallen sind.




Dienstag, 16. Januar 2018

Was ist ein Frutarier?

Hallo, ich bin Marcus Huzdup und ich möchte ihnen ein paar Posts über Frutarier zeigen.

Die Vegetarische und Vegane Ernährung sind relativ bekannt.Was aber ein Frutarier ist?Wer als Frutarier lebt, dessen Philosophie ist es, weder Tiere noch Pflanzen zu schädigen.
Deshalb verzehren sie nur, was die Natur freiwillig hergibt.Wie viele Menschen hierzulande nach frutarischem Prinzip leben, weiß man nicht. Es dürften jedoch sehr wenige sein.

Die Regeln für Frutarier sind streng. Erlaubt sind Obst, Nüsse und Gemüsefrüchte wie Tomaten, Kürbisse, Paprika, Zucchini oder Avocado und Hülsenfrüchte,  da die Pflanzen, nachdem die Samen ausgereift sind, von selbst sterben.

Nicht gegessen werden beispielsweise Kartoffeln, Rote Bete, Rüben oder Zwiebeln, da die Stammpflanze beziehungsweise deren Wurzelteile bei der Ernte beschädigt werden könnten.

Oft meiden Frutarier auch Möbel aus Holz und anderen Naturwerkstoffen sowie Kleidung aus Wolle, Leder oder Seide.

Ernährung der Frutarier

Das hier wird mein letzter Blog, Frutarier ernähren sich nach sehr strengen Regeln. Sie verzehren nur Pflanzenprodukte, bei denen die Pfl...